Ein Glück, dass ich keinen schweinischen Witz als Opener gebracht hab.
Ein Glück, dass ich keinen schweinischen Witz als Opener gebracht hab.
Lustig wärs aber schon gewesen
Aber nur für Außenstehende ;P
Naja, es gibt aber eher ein Recht auf Nichtrauchen als auf Rauchen. Man raucht ja schließlich freiwillig, und dass das Rauchen auch Mitmenschen schadet, ist kein Geheimnis. Aber gut, darüber zu diskutieren ist mühselig.Zitat von Overkill
Ich hatte mal eine PCB-Baustelle besucht, in dem Rauchen logischerweise absolut untersagt war. Ich habe mich zusätzlich noch mit einem "Aufseher" unterhalten, einem diplomierten Mann vom Fach. Er sagte, wenn man den Rauch eines Zigarettenzuges in der ganzen (Groß-)Baustelle gleichmäßig verteilen würde, könnte man damit in der kompletten Anlage zwei Jahre PCB-Alarm auslösen. Das fand ich schon beeindruckend. Mal so ganz uninteressanterweise am Rande erwähnt.
Meinste, OverKIll?
Naja, das wüssten wir nur, wenn du den schweinischen Opener gebracht hättest ^^
Meinst du mit "Außenstehenden" NichtVZetten?
Dann hätte ich den wohl nich lustig gefunden...
aber vllt hätte ich ja trotzdem gelacht
Okay, der Punkt geht an dichZitat von just_a_stranger
Mit Außenstehenden meinte ich btw alle außer ihr und mir. Also sowohl Leute im studiVZ als auch solche, die das nur erzählt bekommen. "Hey, der Kerl hat einer 14jährigen schweinische Sachen geschrieben, um mit ihr ins Gespräch zu kommen, hihi."
Aber glücklicherweise hat mich das fehlende Geburtsjahr zur Vorsicht gemahnt. Ha.
@Pete: Deswegen ja Toleranz und Rücksichtnahme. Aber wir dürften da, glaub ich, schon auf einen Nenner kommen, wenn wir es nicht schon sind.
Wie soll das genau aussehen?Zitat von prodigy
Die militantesten Antiraucher sind ja meistens die, die aufgehört haben und nun nicht in die Versuchung geraten wollen!
Ganz genau, evilboy. Und weil die Ex-Raucher so (charakterlich?) schwach sind, sollen andere darunter leiden? Das kann doch nicht Sinn der Sache sein.
Also ich bin quasi Ex-Raucher und null intolerant. Warum sollte ich anderen die Freiheit verbieten, die ich über Jahre für mich eingefordert habe
Indem sie dicke Luft einatmen sollen?Zitat von Overkill
Das habe ich nur einmal in meinem Leben in einem geschlossenen Raum bewusst und ohne Widerworte geduldet - bei einem Vorstellungsgespräch, das jedoch stark in die Hose ging. Der Typ war auch komisch.
Also ich bin selbst Raucher und kann sogar wenn ich unter Rauchern bin auf eine Zigarette verzichten. Ich weigere mich zu glauben, damit etwas Besonderes zu sein.
Wenn der Chef bei einem Bewerbungsgespräch einfach anfängt zu rauchen, ohne zu fragen, ob es stört, dann ist das nicht unbedingt taktvoll.
Der Chef hat gefragt- und man will sich ja nicht aufmüpfig zeigen, also lässt man ihn...Zitat von Overkill
Oder hätte ich besser nein sagen sollen, um zu zeigen, dass ich Rückgrat habe? Ich glaube, das ist so ne Situation, wo keine der beiden möglichen Handlungen richtig ist.
Allgemein glaube ich aber nicht, dass es besonders bedauernswert war. Denn ich zweifle auch daran, dass ich mit ihm (bzw. auch er mit mir) ansonsten gut ausgekommen wäre, dem weiteren Verlauf dieses Vorstellungsgespräches nach zu urteilen.
Also ich finde das Nichtraucherschutzgesetz eigentlich in den Grundzügen völlig vertretbar. Aber ich bin ja auch Nichtraucherin und hab mich in der Vergangenheit wesentlich häufiger belästigt gefühlt von einem Raucher als ein Raucher von mir (nehme ich mal an!).
Mag daran gelegen haben, dass ich als Nichtraucher niemandem dreist den Qualm ins Gesicht pusten kann oder daran, dass bei manchen Veranstaltungen einfach zu viele Raucher auf zu kleinem Raum mit unzureichenden Belüftungsmöglichkeiten, die Luft verpestet haben. Drum freut es mich, dass in öffentlichen Gebäuden (seien es nun Ämter oder Schulen) und in Kinos, Diskotheken und Restaurants ein allgemeines Rauchverbot gilt.
Nur die Umsetzung des Gesetzes und die Missachtung dieses Verbots zeigen deutlich, dass es nicht wirklich funktioniert.
Durch "Raucher-Clubs" oder durch das bloße Ignorieren des Gesetzes wird dieses nichtig gemacht. An meiner Schule ist es beispielsweise erlaubt (von der Schulleitung!) weiterhin auf dem Schulgelände zu qualmen.
Auch die massive Einschränkung der Wahlmöglichkeiten, in welcher Kneipe oder in welche Bar man gehen möchte, ist ein Hinweis darauf, dass es einfach nicht konsequent umgesetzt wird. Wirte machen ihre Bars zu Raucherclubs, - und ich als Nichtraucher weigere mich strikt einem Raucherclub beizutreten, nur um diese Bar besuchen zu können. Das wäre ja hirnrissig! Nein, aber man sieht einfach daran, dass es nicht funktioniert.
Die wenigen Gastrounternehmen, die sich einen seperaten Raucherbereich leisten können, haben ja auch oft Probleme diesen ausreichend mit Service zu versorgen.
War neulich im Road Stop. Die haben eine solche Raucherzone - aber die Kellnerinnen schauen mit Sicherheit zehnmal weniger dadrin vorbei als im restlichen Bereich und das ist schon hart. Hart für die Raucher, denn die müssen wesentlich länger warten.
Für mich ist das natürlich nicht wirklich relevant. Ich kann schließlich nun ungestört essen und trinken. Und das war im Grunde mein persönliches Ziel: Wenn ich ausgehe, will ich nicht irgendwann vom Qualm rote Augen haben müssen oder mir vorkommen, als hätte ich selbst geraucht wie ein Schlot weil ich dank der Raucher nun selbst genauso nach Qualm stinke.
Klar, als Raucher nimmt man das nicht so wahr. Aber Nichtraucher riechen das und ihre Gesundheit ist ebenso gefährdet wie die des Rauchers und das passiert nicht freiwillig.
Deshalb gibt es ja auch dieses Gesetz. Zum Schutz derer, die sich nicht freiwillig einer weiteren Gesundheitsgefährdung aussetzen möchten. Nur an der Umsetzung und Einhaltung hakt es gewaltig, was es - aus meiner Sicht - unnütz macht.
Klar erfreut es mich, dass ich nun Konzerte besuchen kann ohne einen Zigarette in die Seite gebohrt zu bekommen, aber in Krankenhäusern, Schulen und Ämtern war es ohnehin nicht erlaubt. Und das sind die wirklich relevanten Orte aus meiner Sicht.
Tut mir leid, diesen Standpunkt kann ich nicht teilen.
"Also eigentlich finde ich es ja gut, anderen meinen Willen aufzuzwingen. Aber weil das mit diesem Gesetz nicht so klappt, bin ich gegen dieses Gesetz."
Das ist wohl die extreme Ausnahme. Schon 2001 (oh mann, ist das lange her) war das an meiner Schule verboten - und zwar nicht nur im Gebäude, sondern auch auf dem Schulhof, Parkplatz usw., so dass das nicht mehr geht.Zitat von Seelenkrüppel
Zitat von Overkill
Falsche Zusammenfassung, eindeutig falsch.
Ich zwinge niemanden nun Nichtraucher zu werden - das ist ja eine persönliche Entscheidung, die man da trifft. Und ich zwinge auch niemandem meinem Willen auf - wie könnte ich? Ich schlage ja keinem Raucher die Kippe aus dem Mund, wenn er an mir vorbeigeht. Das wäre aber die einzige Konsequenz, wenn ich meinen Lebensstil auch anderen aufzwingen möchte. Ich schlag dem doch nicht in der Eisdiele die Kippe ins Eis und auf der Straße lass ich mich trotzdem zuqualmen, als Aggro-Nichtraucher haue ich grundsätzlich voll auf die Kacke.
Ich bin auch nicht gegen ein Gesetz, das mir in seinen Grundzügen zusagt, sondern gegen die Umsetzung und Einhaltung dieses Gesetzes. Ich finde eben nur, dass es so, wie es jetzt besteht, nicht funktioniert und früher oder später in der bestehenden Form auch unnützlich sein wird.
Ist es?Zitat von evilboy
An meiner Schule wurde ein enormer Aufstand gemacht, sowohl von Lehrern als auch von Schülern, da sie keine Lust hatten bis runter an die Straße zu laufen. Immerhin sind es bis dahin ja auch 2 enorm fiese Treppen, die nicht jeder Lungenkasper erträgt.
Nee, Quatsch. Die Schulleitung ist einfach inkompetent und darüber hinaus auch sehr inkonsequent - und Raucher. Sie hat im persönlichem Interesse gehandelt und die Entscheidung damit begründet, dass man erwachsen sei und man selbst entscheiden darf, wo man was tut.
Die Nichtraucher freut's enorm, die 100qm Außenbereich sind nun Raucherzone und absolut sauerstoffarm.
Mir Wurst, - ich bin so oder so Passivraucher, wenn ich bei meinen Eltern bin. Da kommt's auf die Schachtel Kippen, die ich inhaliere auch nicht mehr an.
Als ob nur körperliche Gewalt "Zwang" wäre. Verbotsnormen, die der Staat notfalls auch vollstreckt sind doch ein viel effizienterer Zwang
Außerdem ist es nicht wirklich ein Argument für die Inkompetenz der Schulleitung in diese Frage, dass sie eben in inkonsequent ist.
denn schreib ich auch mal was dazu.
das gesetz an sich finde ich nicht schlimm. rauche zwar auch seit langem, aber der negativste punkt am nichtrauchen beim weggehen ist, dass es nun in den meisten clubs einfach nur krass nach den ausduenstungen der menschen riecht.
da muss ich zugeben, dass ich das schon etwas widerlich finde.
nur btw: darauf aufmerksam, dass es in den betreffenden laeden so hart stinkt, bin ich uebrigens von nichtrauchern gemacht worden, die es rein geruchlich lieber wieder verqualmt haetten
bzgl der kritik an dem gesetz: es ist doch eigentlich perfekt. es macht den grossteil der gastro-laeden zu nichtraucherlaeden.
dass sich dann einige davon zu raucherclubs machen ist doch gar kein problem. wenn ihre hauptklientel aus rauchern besteht und sie nicht den bach runtergehen wollen, dann ist das doch kein problem. andererseits kenn ich auch ein paar laeden, die ihren "raucherclub"-status mittlerweile wieder drangegeben und sich wieder dem nischg unterwerfen, ganz einfach weil sie gemerkt haben, dass das loch, das die schwindenden nichtraucher in die kasse reissen, nicht durch die wenigen zusaetzlichen raucher kompensiert wird.
so haben die raucher eine gute loesung, die nichtraucher auch.
dass du dich prinzipiell dem betreten eines raucherclubs verweigerst halte ich fuer unflexibel - in der schule und bei deinen eltern geraeuchert zu werden macht dir ja scheinbar auch nicht in einem solchen masse was aus, als dass das n problem darstellen wuerde.
Zitat von Kleiner-Willi
1. Falsch verstanden. Dem BEItreten einen Raucherclubs verweigere ich mich. Nicht dem BEtreten.
2.Ich bin nicht unflexibel, nur weil ich meine Schulpflicht wahrnehme und meinen Eltern nicht den Krieg wegen ihrem Rückfall ihrer Sucht erkläre
3.Es macht mir etwas aus, denn ich bin Herzpatient und jeder, der mir seinen Qualm in die Lungen bläst, darf sich ein Jahr meines Lebens nehmen. Ich finde, dass es mir da etwas ausmachen darf.
Natürlich ist der dritte Punkt ein wenig übertrieben, aber jeder, der gesundheitlich eh schon angeschlagen ist, wird verstehen, dass man seine Gesundheit nicht durch WILDFREMDE weiter gefährden möchte.
Meine Eltern sind meine Eltern, ihnen in ihrem Haus die Qualmerei zu verbieten, wäre respektlos. Und dass ich in der Schule nun meine freie Zeit grundsätzlich fernab des Hofs verbringe ist die Konsequenz, die ich ziehen kann und auch tue. Sprich: Mir macht es was aus - deshalb ist auch ein Be(i)treten eines Raucherclubs für mich persönlich einfach nicht drin.
Das allergrößte Problem des Antirauchergesetzes besteht darin, dass der Wirt de facto enteignet wird, indem ihm das Hausrecht knallhart entzogen wird. Nicht mehr er entscheidet, was in seinen Räumen geschieht, sondern irgendein (oder mehrere) Schreibtischtäter aus Berlin.
Wer sich vor diesem Hintergrund dafür ausspricht, in jeglichen geschlossenen Räumen das Rauchen zu verbieten, der spricht sich für die Enteignung jedes einzelnen Bürgers aus. Das ist dann der Schutz vor der eigenen Freiheit; und der wird da garantiert nicht enden.
@Seelenkrüppel: Du persönlich zwingst natürlich niemanden, das Rauchen zu unterlassen. Dafür bedienst du dich der Staatsmacht, die - ganz ohne persönliche Verantwortung - das durchsetzt, was du dir wünschst. Das ist sehr viel praktischer und nicht mit so viel persönlicher Verantwortung verbunden.
Im Metronom ist ab dem 15. Nov. Alkoholverbot! Nooooooooiin!
Wär ja noch schöner. Sonst würd es ja aus dem Takt kommen...
Hihihihi!
Meine Nachbarn vögeln über mir... is wieder n Quartal vorbei?
Anklopfen und fragen
Zitat von Overkill
Auch nicht richtig. Ich habe mich weder für ein solches Gesetz stark gemacht,(indem ich dafür demonstriert habe oder eine Petition an den Mann gebracht habe) noch sonstige Aktivitäten unternommen, um meinen Wunsch auch eine politische Note zu verleihen.
Ich bediene mich also wie jeder andere der 82 Millionen Deutschen der sogenannten Staatsmacht, die mir meiner persönlichen Verantwortung entzieht. Ebenso wie sie dir deine entzogen hat, um im Wohle der Gemeinschaft (Da sind Raucher und Nichtraucher gleichermaßen mit gemeint) zu entscheiden.
Ich habe ja bereits gesagt, dass mir die Umsetzung nicht gefällt - unter anderem aus den gleichen Gründen, wie du sie nennst.
Für mich als Gast ist es eben ein Vorteil, der da geschaffen wurde. Ich kann in einem Restaurant sitzen und mein Essen genießen (Wieso qualmen die Raucher eigentlich beim Essen? Schmeckt's dann besser? Kriegt das Ganze so eine rauchige Note?! - Echt unverständlich für eine Nichtraucherin) Deshalb halte ich es auch für legitim zu sagen, dass es mir seit dem Gesetz in den meisten Lokalitäten besser gefällt.
Ist doch bloß eine von vielen Meinungen - nicht mehr, nicht weniger.
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Herrlich zu lesen, dass es offensichtlich auch anderswo genauso zugeht wie in dem Haus, in dem ich wohne. Meine Nachbarn tun das nämlich auch nur alle Jubeljahre - aber dann so richtig..mit quietschendem Bett und allem drum und dran.Zitat von ThatsMe87
Es sind meine Vermieter, ansonsten würd ich mal klopfen gehnZitat von Seelenkrüppel
Nein, ernsthaft - ich höre, wenn sich jemand von denen im Bett dreht. Wenn Er morgens aufsteht, hört sichs an, als wär er kurz vorm Erstickungstot, weil er so übel rumhustet. Sie staubsaugt gerne Samstag morgens ab 8Uhr, das quietscht so schön. Abgesehn davon lassen die 3 Kids gerne mal irgendwas auf den Boden plotzen, was bei mir dann nen halben Herzkasper auslöst.
Da ich aber höchsttolerant bin, lass ich das natürlich auch zu.
Im übrigen ging das gevögel gestern knapp 30 Sekunden - und solang sie durchschnittlich seltener Sex haben als ich, ist das alles noch vertretbar
Herrlich!
Naja, so einfach stiehlt man sich dann doch nicht aus der Verantwortung. Wenn Verantwortlichkeit nur über aktives Handeln oder sogar erst über deren Kausalität begründet werden könnte, wäre ja praktisch niemand für den Staat und seine Gesetze verantwortlich.Zitat von Seelenkrüppel
Beim Essen? Das ist wirklich super eklig, aber die Zigarette nach dem Essen zum Espresso oder Tee ist tatsächlich die 2. beste überhaupt, direkt hinter der Zigarette nach dem Sex Vorausgesetzt natürlich Essen und Sex waren gut, sonst ist es mehr ner Frustzigarette. Aber weiter sollte ich das nicht ausführen, sonst kriege ich wieder Lust. Und das nicht nur auf Essen & SexWieso qualmen die Raucher eigentlich beim Essen? Schmeckt's dann besser?
Richtig erkannt - praktisch ist hier niemand (ausgenommen von den paar Politikern, die ja ach so gut Bescheid wissen) für den Staat verantwortlich.Zitat von Andúril
Ich bin auch kein Befürworter der heutigen Politik, die das möglich gemacht hat, dass hier niemand mehr Verantwortung trägt. Die kann der Staat nämlich nur tragen, wenn man ihm diese auch zutraut.
Ein Volksentscheid hätte sicherlich dieses Gesetz verhindert - aber da man dem Staat diese nicht zutraut, ist hier niemand außer den paar Pappenheimern/Politiker für das verantwortlich, was entschieden wird.
Sehe ich auch so. Auch lecker: Man selbst isst (noch) und die anderen pfaffen dir schon den Dreck ins Gesicht, während du eigentlich bis dahin recht zufrieden warst mit deinem Essen.Beim Essen? Das ist wirklich super eklig
Oh, Gott! Wie kann man mit seinem Vermieter nur unter einem Dach wohnen?! Das stelle ich mir ziemlich horrormäßig vor und deine Geschichten bestätigen das: Der Vermieter hat den Freifahrtschein für alles, was nervt.Zitat von ThatsMe87
Ich beklage mich derzeit über meine Nachbarn, die grundsätzlich erst in den Ruhezeiten anfangen mit Renovierungsarbeiten (schön 2-3 Stunden lang mit Hammer, Säge und Bohrer) - und das auch schon seit 4 Tagen. Und tun auch noch scheinheilig, als wären sie es nicht, die da jede Nacht rumhämmern.
Es ist egoistisch, aber ich wünsche mir, dass das mit $FREUNDIN mindestens so gut läuft wie mit meiner Ex und ihrer Neuen.
(zum Glück vögeln meine Nachbarn nicht, das würd mich nur noch mehr frustrieren. Dafür scheinen sie auch nichts von den nächtlichen Session bei mir mitzubekommen, bei denen manchmal 8, 9 Leute bei mir in meiner winzigen, zugemüllten (komm' mal ans Aufräumen, wenn jeden Abend Leute da sind!) Bude sind und es irgendwann immer auf das Thema Gras kommt. Nicht, dass ich da mitmachen würde, ich bin ja ein ehrbarer Bürger. Aber - und da kann ich an das Thema anknüpfen - ich toleriere es, auch als eigentlich-nichtraucher).
Wie winzig ist denn deine Bude?! Muss man die acht oder neun Leute bei dir stapeln oder finden die alle noch einen mehr oder weniger bequemen Sitzplatz?
Mir graut es schon vor den Festtagen, wenn ich wieder die Leute stapeln darf und in Etappen gefuttert werden muss, weil ich einfach nicht so viele Stühle habe...geschweigedenn soviel Tische, wie ich eigentlich brauchen würde.
Äh, ein Raum mit ca. 4-5 x 5 Meter.Zitat von Seelenkrüppel
Ich habe nicht genug Stühle, so dass die Leute auch auf meinen Lautsprecherboxen oder dem Boden sitzen - mein Sofa (bzw dessen Lattenrost) hat nämlich schon unter der Anzahl Besucher kapituliert
Na umso gemütlicher ist es doch, nech?
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